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26. Februar 2014
23. Februar 2014
Mailart-Workshop
Kunst per Post!
Thorsten Fuhrmann + Mailart-Exponate
MAILART Workshop
mit Gastdozent Thorsten Fuhrmann aus Huglfing NEUER TERMIN!
Sa/So 29. + 30. März 2014
Dieser Workshop ist auch für experimentierfreudige Anfänger geeignet!
Mail Art (engl. "Postkunst"), von ihrem Mitbegründer Ray Johnson auch Correspondence Art genannt, ist KUNST PER POST und somit die sublimste Form der Korrespondenz. (...) Wikipedia
Grundprinzip:
"No jury, no fee, no return, doc to all" sind die Prinzipien der Mailart. Es sind offene und internationale Künstlernetzwerke, die neben dem Museums- und Galeriebetrieb Kunst in die Öffentlichkeit bringen und den direkten Kontakt zwischen Künstlern ermöglichen. Mailart wurde mit den Fluxuskünstlern der 60er Jahre verbreitet und schließlich auch ein politisch-künstlerisches Medium in der DDR und in Lateinamerika. Bekannte Mailart-Künstler sind u.a. Anna Banana, Ryosuke Cohen, John Held jr., Clemente Padin, Robert Rehfeldt und Klaus Staeck.
Workshop:
In dem Workshop führt Sie Thorsten Fuhrmann anhand vieler Beispiele aus seinem Archiv in die Vielfalt der Mailart ein. Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin kann aus der Vielzahl von aktuellen Mailart-Aufrufen auswählen und eigene Beiträge gestalten; vielleicht produzieren wir auch eine gemeinsame Arbeit und entwickeln Ideen für ein eigenes Mailart-Projekt.
Zum Abschluss der Workshops erstellen wir gemeinsam für jede/n ein individuelles Buch mit ausgesuchten Werken aller Teilnehmer. Die Teilnahme an nur einem Tag ist möglich.
Thorsten Fuhrmann ist schon lange in der Mailart-Szene aktiv, er besitzt eine große Mailart-Sammlung und freut sich darauf, seine Erfahrungen mit dieser zeitgenössischen, außergewöhnlichen Kunstrichtung weiterzugeben.
Zeiten: Sa: 10 - 13 Uhr + 15 - 18 Uhr; So: 9.30 - 12.30 Uhr + 14 - 17 Uhr
Kosten: Euro 130,- inkl. MwSt, Getränke, Kekse, Material Die Teilnahme ist auch an nur einem Tag möglich: Euro 70,-
Unkompliziert + direkt anmelden: T. 08152 – 32 87
Adresse: Atelier Susanne Hauenstein, Pfahlweg 11, 82346 Erling/Andechs
Weitere Infos zum Gastdozenten Thorsten Fuhrmann und zur Mailart unter
http://www.malen-bewegt.de/202.html und http://www.art-activities.de
Atelier Susanne Hauenstein, Pfahlweg 11, 82346 Andechs
Wegbeschreibung, Unterkünfte, weitere Kursangebote, etc.:
www.malen-bewegt.de
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one-minute-project, Huglfing |
Gemeinschaftsarbeit an einer Edition mit N. Koczorski und M.O. Nielsen, Gylsboda, Schweden |
Arbeitswelten, Stellwerk Huglfing |
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Arbeitswelten, Gylsboda, Schweden |
20. Februar 2014
18. Februar 2014
17. Februar 2014
VIVALDI ORCHESTER KARLSFELD
in der Musikschule Grünwald
.
Liebe Freunde und Musikbegeisterte,
hiermit möchte ich Euch gerne zum nächsten Konzert mit dem
Vivaldi-Orchester-Karlsfeld einladen.
Es ist ein
bemerkenswertes Konzert unterschiedlichster, berührender, mitreisender
und unterhaltsamer Stilrichtungen. Dabei sind viele Solisten, auch ich
habe die Ehre. Jedenfalls wird es sehr spannend und unterhaltsam und ich
würde mich freuen den/die eine/n oder andere/n zu treffen.
Herzliche Grüße,
Alex. Stöhr
.
16. Februar 2014
14. Februar 2014
links auf art-activities.de
Neben den Webseiten der art-activities-Künstler unter -> Künstler
eine Liste interessanter links:
eine Liste interessanter links:
12. Februar 2014
9. Februar 2014
8. Februar 2014
Osvobozené divadlo
Heute vor 88 Jahren
Osvobozené
divadlo
(Das
befreite Theater)
Die tschechische, avantgardistische Prager
Theaterbühne, war eine feste kulturelle Größe in der Zwischenkriegszeit
der Tscheoslowakischen Republik. Viele bedeutende Schauspieler
begannen hier ihre Karriere. Daneben wurden viele experimentelle
Stücke aufgeführt, die auf traditionellen Bühnen keinen Platz
hatten.
Die Namensgebung erfolgte durch Jiří
Frejka
in Anlehnung an den Begriff "entfesseltes Theater" der russischen Avantgarde.
Das Theater war stark beeinflusst von Dadaismus
und Futurismus
sowie später dem Poetismus.
Durchgesetzt hat sich auch die Konzeption der modernen
Szene,
mit der Bemühung den Zuschauer in das Geschehen mit einzubeziehen.
Die
erste Vorstellung war am 8. Februar 1926 mit der Premiere von
Molières "George
Dandin“.
..........
1934 wird Der Henker und der Narr (Kat a blázen) uraufgeführt,
ein Stück, das durch die offene und scharfe Kritik an Geschehnisse in
Hitlerdeutschland große Schwierigkeiten mit der Zensur
bekam. 1935 beschwerte sich die deutsche Botschaft wegen Beleidigung
des Staatsoberhauptes. Das Theater wurde vor die Entscheidung gestellt,
seine Kritik abzuschwächen oder die Kündigung der Räume im Gebäude des
Künstlervereins in Kauf zu nehmen. Nach weiteren Beschwerden und
Auseinandersetzungen musste Osvobozené divadlo das Gebäude U Nováků in
Vodičková ulice verlassen.Das Theater nannte sich in Gefesseltes Theater (Spoutané divadlo) um und siedelte sich in der Nähe des Theaters Rokoko am Wenzelsplatz an. Hier erscheinen auch die erfolgreichsten Stücke des Duos Voskovec und Werich Lumpenballade (Balada z Hadrů), Kopf und Zahl (Rub a líc) und Die schwere Barbara (Těžká Barbora).
1936 kehrt Spoutané divadlo in das alte Gebäude zurück und nennt sich wieder in Befreites Theater um. Die weiteren antifaschistischen Stücke Welt hinter Gittern (Svět za mřížemi) und Faust aufs Auge (Pěst na oko) führen schließlich zum Verbot der Bühne. 1938 wird das Theater endgültig geschlossen. Voskovec, jüdischer Herkunft, wird vorgeworfen die internationalen Beziehungen zu Deutschland zu stören. Er emigriert mit Werich und Ježek in die USA.
.........
[Quelle: Wikipedia]
.
6. Februar 2014
5. Februar 2014
4. Februar 2014
3. Februar 2014
STERNBERG FORESTI BLANK
im Studio Rose
Landschaften – Drei künstlerische Positionen
Ein gemeinsames Thema vereint die Malerin Annunciata Foresti und die
Fotokünstler Harry Sternberg und
Jürgen Oliver Blank in dieser Ausstellung im Studio Rose in Schondorf:
Landschaften.
Jürgen Oliver Blank in dieser Ausstellung im Studio Rose in Schondorf:
Landschaften.
Mit der Verschmelzung von mehreren Fotografien, wie auch durch weglassen und hinzufügen von
Bildelementen erschafft Harry
Sternberg idealisierte Landschaften.
Im Zusammenspiel einzelner Motive erzeugt er atmosphärische Kulissen.
Im Vordergrund seiner Fotokunst steht nicht die Abbildung der Realität, vielmehr zeigt er seine Sicht und interpretiert Landschaften neu.
Homepage des Künstlers
Im Zusammenspiel einzelner Motive erzeugt er atmosphärische Kulissen.
Im Vordergrund seiner Fotokunst steht nicht die Abbildung der Realität, vielmehr zeigt er seine Sicht und interpretiert Landschaften neu.
Homepage des Künstlers
Die Landschaften von Annunciata
Foresti sind herrliche Preziosen mit großer Raumtiefe,
gemalt in mehreren Schichten und mit einem selbstverständlichen Pinselstrich, in dem nichts gewollt wirkt.
gemalt in mehreren Schichten und mit einem selbstverständlichen Pinselstrich, in dem nichts gewollt wirkt.
Alle in einem Farbspektrum, dessen leuchtendes Grasgrün vor dunklen
Horizonten in grellem Licht
erstrahlt, das mystische Schattenwürfe auf Wiesen hervorzaubert
oder die Konturen von Buschwerk und Vegetation in den Vordergrund treten lässt.
Homepage der Künstlerin
oder die Konturen von Buschwerk und Vegetation in den Vordergrund treten lässt.
Homepage der Künstlerin
Tiefgründige Werke mit fast hypnotischer Stimmung und dramatische
Bildwelten
voller positiver Traurigkeit, so wurden die Werke des Fotokünstlers Jürgen Oliver Blank
von Kunsthistorikern umschrieben. Seine Arbeiten wirken wie Röntgenaufnahmen der Natur,
machen Unsichtbares sichtbar, sind dabei voller Sinnlichkeit
und laden den Betrachter zum Verweilen und Nachdenken ein.
Homepage des Künstlers
voller positiver Traurigkeit, so wurden die Werke des Fotokünstlers Jürgen Oliver Blank
von Kunsthistorikern umschrieben. Seine Arbeiten wirken wie Röntgenaufnahmen der Natur,
machen Unsichtbares sichtbar, sind dabei voller Sinnlichkeit
und laden den Betrachter zum Verweilen und Nachdenken ein.
Homepage des Künstlers
Die Ausstellung wird durch den Kunsthistoriker Andreas Stipp am 14. Februar um 19:30 Uhr eröffnet
und ist dann an den folgenden Wochenenden 15./16. und 22./23. Februar
jeweils von 14 bis 18 Uhr zu sehen.
jeweils von 14 bis 18 Uhr zu sehen.
Studio Rose, Bahnhofstraße 35, 86938 Schondorf
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